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Logistik-Lexikon

Wie läuft ein White-Label-Kurierauftrag ab – und welche Prozesse stehen dahinter?

White-Label-Kurieraufträge werden im Namen eines Auftraggebers abgewickelt. Der Endkunde sieht nur das Branding des Auftraggebers, nicht des Kurierdienstes. Prozessschritte umfassen: Auftragserfassung beim Auftraggeber, interne Weiterleitung an den Kurierdienst, Tourenplanung, Zustellung, Dokumentation und Reporting – alles unter Beachtung der Markenpräsenz des Kunden.
Disponenten müssen sicherstellen, dass Kommunikation, Lieferzeiten, Sendungsverfolgung und Servicequalität dem Kundenstandard entsprechen. Auch Software-Integration zwischen Auftraggeber und Kurierdienst ist entscheidend. Erfahrene Disponenten achten auf effiziente Nutzung der Flotte, Vermeidung von Leerfahrten und Einhaltung der vereinbarten Servicelevels, während das Branding des Auftraggebers gewahrt bleibt.

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